Vielleicht ist es dir auch schon aufgefallen:
In Online-Shops oder App-Stores tauchen plötzlich Begriffe wie „Paint by Numbers“ oder „DIY Painting Kit“ auf.
Und dann fragt man sich: Heißt das gute alte Malen nach Zahlen jetzt plötzlich anders?
Gerade in einer Zeit, in der viele Produkte international verkauft und digital vermarktet werden, verändert sich auch die Sprache drumherum.
Aber hat sich damit auch das Prinzip verändert – oder nur der Name?
In diesem Blog schauen wir uns genauer an, wie Malen nach Zahlen heute genannt wird, was dahinter steckt – und welche Begriffe du kennen solltest, wenn du dich online umschaust.
1. Ist „Malen nach Zahlen“ noch aktuell?
Die kurze Antwort? Ganz klar: Ja!
Malen nach Zahlen ist und bleibt im deutschsprachigen Raum der gängige – und ganz bewusst verwendete – Begriff.
Ob bei klassischen Marken wie DiamondsPainting, Schipper, Mammut : Der Name steht nach wie vor groß auf Verpackungen, Webseiten und in der Werbung.
Und das aus gutem Grund. Denn das Prinzip hat sich seit Jahrzehnten kaum verändert:
Du bekommst eine Vorlage mit nummerierten Flächen und malst sie mit den passenden Farbtöpfen aus. Ganz ohne Vorkenntnisse – aber mit garantiertem Aha-Effekt.
Egal ob für Kinder, Erwachsene oder absolute Einsteiger: Malen nach Zahlen ist nicht nur ein Klassiker – sondern ein echter Dauerbrenner, der nie ganz aus der Mode kommt.
2. Internationale Bezeichnung: Paint by Numbers
Wenn du dich international umschaust – zum Beispiel in Online-Shops oder App-Stores – wirst du schnell über den Begriff „Paint by Numbers“ stolpern.
Manchmal heißt es auch „Painting by Numbers“. Besonders im digitalen Bereich, etwa bei Apps wie Happy Color, Color Planet oder Paint By Number: Coloring Game, ist diese Bezeichnung längst Standard.
Auch viele internationale Marken und Onlinehändler nutzen den englischen Begriff ganz selbstverständlich.
Aber keine Sorge: Das Prinzip bleibt exakt dasselbe.
Nummerierte Felder, passende Farben, entspannendes Ausmalen – nur eben unter anderem Namen.
3. Neue & alternative Begriffe – modern, aber gleiches Prinzip
Auch wenn „Malen nach Zahlen“ der etablierte Begriff ist, nutzen manche Anbieter alternative Bezeichnungen, die moderner oder internationaler klingen sollen:
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„DIY Painting Kit“
-
„Zahlenmalerei“
-
„Zahlenbilder“
Diese Begriffe sprechen oft gezielt eine jüngere Zielgruppe oder internationale Kundschaft an.
Manchmal wirken sie etwas trendiger, manchmal beschreiben sie einfach das Produkt in anderen Worten.
Doch egal, wie es genannt wird – das Prinzip bleibt identisch: nummerierte Felder, passende Farben, entspannter Malspaß.
4. Ist „Malen nach Zahlen“ eine geschützte Marke?
Tatsächlich ist der Begriff „Malen nach Zahlen“ in Teilen als Wortmarke geschützt, etwa durch Unternehmen wie Ravensburger oder Mammut.
Dennoch ist er so stark im allgemeinen Sprachgebrauch verankert, dass viele Anbieter ihn weiterhin verwenden – ähnlich wie man „Tempo“ für Papiertaschentücher oder „Tesa“ für Klebeband sagt.
Für Verbraucher bleibt der Begriff damit klar und verständlich – unabhängig vom Hersteller.
Fazit: Der Name bleibt – das Vergnügen auch
„Malen nach Zahlen“ heißt auch heute noch „Malen nach Zahlen“ – ganz gleich, ob als analoges Bastelset oder als digitale App.
Zwar gibt es neue Bezeichnungen wie „DIY Painting Kit“ oder „Paint by Numbers“, doch das klassische Prinzip bleibt unverändert – klar, kreativ und entspannend.
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